Die Persönlichkeit (3. Brief an Oskar) 

 

Lieber Oskar,

 

gerade schlage ich mir den Bauch voll mit köstlicher, saftiger, erfrischender, knallroter Wassermelone. Bei 29 Grad Celsius schmeckt sowas halt besonders gut. Ich hätte sie am liebsten gleich auf dem Heimweg im Park gegessen, doch ich hatte kein Messer dabei, weil ich nie ein Messer dabei habe. Unsere Vorfahren hätten sie wahrscheinlich mit einem großen Stein zerschlagen oder einen großen Stein auf sie fallen lassen, damit sie zum Platzen kommt und so das Innere freiliegt zum Schmaus. Aus uns ist aber der zivilisierte Mensch geworden, der eben voller Appetit abwartet, bis er auf zivilisierte und gelernte Weise das Problem lösen kann.

Vielleicht denkst Du jetzt daran, was Dir munden würde. Wahrscheinlich ein kühles Bier.

Ich könnte mir noch eine grüne Berliner Weiße vorstellen. Ist schon lustig, dass mir die jetzt einfällt, denn die habe ich seit bestimmt 15 Jahren nicht mehr getrunken. Doch diese grüne Berliner Weiße hat für mich halt noch etwas Besonderes an sich. Wenn ich sie getrunken habe, dann war das in Berlin und das war immer mit einem langen Spaziergang am See verbunden und dann habe ich sie genossen in einer Ausflugsgaststätte direkt am See mit Blick aufs Wasser.

Nun, hiermit möchte ich an meinen letzten Brief an Dich anknüpfen. Aufgehört hatte ich damit, dass ich von einer Transformationsgeschichte geschrieben hatte. Was da nun konkret transformiert wurde, weiß ich nicht, doch ahne etwas davon. Ich muss und will auch nicht alles wissen. Dann würde man später vielleicht noch darüber nachdenken, wobei es gar nicht notwendig ist. Wenn wir wüssten, was an Informationen in uns alles steckt, würden wir verrückt werden, wenn das alles über uns einbrechen würde. Es genügt meist, dem Geschehen zu vertrauen und sich hinzugeben. Wenn sich etwas für den Moment richtig und stimmig anfühlt, dann ist es das auch. Hauptsache blockierte Energien, die den Lebensfluss behindern, werden erlöst und was die Seele oder die Existenz dafür kreiert, ist unwichtig und daran brauchen wir uns auch nicht festhalten und womöglich neue Identifikationen aufbauen.

Wir bestehen aus Erinnerungen und Erfahrungen, doch ich will damit nicht behaupten, dass das unbedingt immer unsere eigenen, auf ein Ich bezogen welche sind. Wir existieren als großer Verbund. Das eine bedingt das andere und es hängt alles zusammen. Zu sagen: „Das bin ich.“ entspringt lediglich einer Identifikation. So bilden wir Stück für Stück unsere Persönlichkeit mit der identifiziert wir leben.

Von Kleinkind an sind wir dabei nachzuahmen und zu übernehmen und das Ich wächst. Doch wer ist es, der ständig nachahmt und übernimmt, um zu lernen und jemand zu werden.

Wir leben praktisch mit der Hülle, die unser Wesen umschließt identifiziert. Von dem anderen, das wir ohne diese Hülle sind, wissen wir nichts mehr. Doch egal wie dick und fest diese Hülle mit den Jahren wird, darunter liegt das Eigentliche, das wir sind.

Den Zugang wieder finden zum eigenen Herzen, zu dem was unzerstörbar ist, macht uns frei von der Persönlichkeit, die ja ein Konstrukt, ein Gebilde ist. Das zeigt sich schon daran, dass wir uns wirklich, diese Persönlichkeit wirklich verändern können, auch wenn es nicht einfach ist. Doch es ist möglich. Doch unser wahres Wesen, das können wir nicht verändern. Auf eine Leinwand können wir immer wieder ein anderes Bild malen, doch die Leinwand bleibt die Leinwand.

Wenn wir nach dem Herzen gehen, hört die Persönlichkeit auf, Macht über uns zu haben und uns einzuschränken in unserer Entfaltung ins Unbekannte und in die Tiefe unseres Wesens hinein. Doch wir wissen es nicht, solange wir die Erfahrung nicht gemacht haben. Wir versuchen sogar, uns selbst daran zu hindern, diese Erfahrung zu machen, weil wir Angst haben. Wir haben Angst vor dem Unbekannten in uns. Wir haben Angst, niemand mehr zu sein. Wir haben Angst vor Verlust. Wir haben Angst, uns in etwas aufzulösen, das uns verschwinden lässt. Wir haben Angst, ohne Kontrolle zu sein und dabei in Gefahr zu kommen. Wir haben Angst vor dem Tod. Das löst für den Verstand Panik aus. Über einen langen Zeitraum haben wir diese Hülle gebaut und haben uns darin eingerichtet. Diese Hülle ist zu unserer Identität geworden und wenn etwas an dieser Identität kratzt, empfinden wir schon Verlustangst. Es geht da gar nicht wirklich darum, dass wir etwas verlieren, sondern immer nur uns selbst. Das Etwas ist schon wieder eine Projektion von uns selbst in etwas Dingliches und deshalb wollen wir das Dingliche schützen, mehren und erhalten. Der Mensch wird immer schnell als gierig hingestellt, als geht es ihm darum viel Besitz zu haben. Doch ich denke, es geht ihm nicht wirklich darum. Er hat nur Angst um sich selbst und Besitz soll wir gesagt, als Schutz und Sicherheit dienen, dessen was man glaubt zu sein. Je unsicherer sich ein Mensch fühlt, desto größer seine Gier und um so weniger kann er seinen Besitz genießen.

Doch es ist eben nicht so einfach, dass einen blockierende einfach abzustellen oder auszuschalten. Wir sind so wie wir sind und die Seele brauchte vielleicht all die Erfahrungen. Doch die Erfahrung sollte auch wieder losgelassen werden und dabei hilft das Herz. Wir müssen dabei nichts vergessen, doch wir können davon gelöst sein.

Dem Herzen zu lauschen und ihm zu folgen, dabei geht es darum, mit dem was uns gereicht wird, gute Erfahrungen zu machen und raus aus den Bewertungen und Urteilen zu kommen.

Das Gute sich bewusst machen, indem man es einfach fühlt, reicht manchmal schon, um Dankbarkeit zu empfinden und sein Vertrauen ins Leben und die Freude zu nähren.

In dem Moment, als wir anfingen, uns zu identifizieren, als wir begonnen haben, zu sagen: „Das bin ich.“, begann der Bau der Persönlichkeit und gleichzeitig das Vergessen, wer wir außer der Persönlichkeit sind.

Doch die Evolution hat diesen Entwicklungsschritt für uns sicher vorgesehen. Die Persönlichkeit ist der erste Schritt in die Bewusstheit. Es ist der erste Schritt zum Individuum. Wir schaffen etwas. Wir erschaffen ein Gebilde mit Hilfe unseres Verstandes und dann glauben wir, dieses Gebilde zu sein. Dann müssen wir dieses Gebilde durchschauen oder zumindest aufhören, zu denken, dass wir nicht mehr sind.

Die vielen Einflüsse, denen wir ausgesetzt sind, haben uns alle mitgeformt und dabei war eben nicht alles schön für uns. Doch auch die negativen Erfahrungen können halt Gutes in uns hervorbringen und uns heranreifen lassen.

Schau, was Du beruflich erreicht hast durch einen starken Willen.

Diesen starken Willen hast Du vielleicht der Gemeinheit Deines Vaters zu verdanken. Du wolltest weg von ihm und niemand sollte Dich unterkriegen. Andererseits hat Dich dieser Wille sehr stark auf eine Sache konzentriert, so dass Du viele andere Seiten an Dir vielleicht noch gar nicht entdecken konntest oder sie vergessen hast. Vielleicht ist jetzt die Zeit da, wo Du auch noch mehr in eine andere Richtung schauen solltest, nach innen.

Vielleicht wagst Du Dir, weniger in Deiner Firma zu sein und stattdessen einem guten Mitarbeiter Vertrauen zu schenken und ihn mit Aufgaben zu versehen, die Du bisher gemacht hast.

Stell Dir vor, Du brauchst selbst nur noch sieben Stunden täglich auf Arbeit zu sein statt 14. Könntest Du Dir vorstellen, dass das funktioniert? Sieben Stunden jeden Tag für Dich, um Neues in Dir und außen zu entdecken. Wenn Du dann natürlich diese sieben Stunden nur in der Hängematte liegst oder unruhig hin und herläufst an die Firma denkend und was ohne Dich alles schief gehen könnte, dann kannst Du noch schneller zum Burnout kommen. Außer Du würdest diese Gefühle nutzen, um tiefer in Dich zu schauen.

Unabhängig davon, ob das nun funktionieren könnte oder nicht, könntest Du Dir vorstellen mit diesen sieben Stunden täglich etwas anzufangen? Wäre sowas theoretisch überhaupt freiwillig möglich oder geht sowas erst, wenn man durch eine Krankheit dazu gezwungen wird?

Auch das wäre ein Schritt in unbekanntes Gebiet. Das, ohne ein bestimmtes neues Projekt vor Augen zu haben, etwas von dem Bestehenden verändern und sich auf etwas Neues und Unbekanntes einlassen ohne zu wissen, wohin die Reise mit einem geht. Das einzigste, was du weißt, es soll eine Reise zu mehr Bewusstheit werden, eine Reise, die Deiner weiteren Seelenentfaltung dient. Das bringt natürlich auch viel Neues im Außen mit sich. Wer weiß, wer Du dann sein wirst, wie sich Deine Persönlichkeit nochmal verändert?

Ich überlege gerade, warum ich damals aufbrechen oder ausbrechen wollte und meine materielle Sicherheit, die ich durch meinen Beruf hatte, aufgegeben habe?

Ich konnte nicht anders. Da war nicht mal mehr Raum, um eine Entscheidung zu treffen. Ich wollte Veränderung in mir und in meinem Leben. Daraufhin nahm mein Herz das Ruder in die, Hand. Ich folge ihm noch immer. Eins ist auch klar. Wenn Du anfängst, diesen Weg zu gehen und bist ihn eine Weile gegangen, gibt es kein Zurück. Die Unsicherheit des Lebens wird das Leben. Es gibt nicht mehr, dass das eine gut ist und das andere schlecht von dem, was Dir gereicht wird, sondern es geht darum, aus allem eine für Dich positive Erfahrung zu machen. Wir können uns nicht aussuchen, was wir erfahren wollen. Das steuert die Seele. Wir können nur beeinflussen, wie wir es erfahren und erleben. So weitet sich unser Bewusstsein und die Seele dehnt sich aus. Doch natürlich kann sowas nur entstehen, wenn ein Impuls dafür in einem auftaucht. Vielleicht hat Deine Seele sich auch ausgesucht, dass Du einfach weiter das machst wie bisher, 14 Stunden jeden Tag in Deiner Firma sein, bis Du irgendwann umfällst und das wars dann. Das kannst nur Du fühlen. Nur die Gefahr Burnout zu bekommen, passt aus meiner Sicht nicht zu einem geführten und erfüllten Leben, dass sich stimmig anfühlt. Doch vielleicht genügt es bereits, einfach etwas kürzer zu treten und alles kann bleiben wie es ist. Einen Job zu machen, der einen Spaß macht, bei dem die Seele sich entfalten kann und mit dem man gleichzeitig sich guten Wohlstand leisten kann, ist ja nicht das Übliche in unserer Gesellschaft und verdient Wertschätzung.

Da hast Du sicher auch so jede Menge Neider. Die meisten werden nicht sehen, dass Du Dir nicht viel gönnst, weder Urlaub, noch gutes gesundes Essen, noch Bewegung in der wunderbaren Natur, noch tägliche Meditation, noch ab und zu ein gutes Buch oder ein Theaterbesuch, noch Zeit für Dich nur um Stille zu genießen und im Grunde nur arbeitest für ein üppiges Bankkonto und gesünder bist Du auch nicht als die anderen.

Trotz allem, bist Du bereits aufgebrochen. Wir wären ansonsten wahrscheinlich gar nicht in Kontakt miteinander gekommen.

Du hast mich in Deinem Brief gefragt, ob ich an Besetzungen glaube? Mit dem, was man als Besetzung bezeichnet, das ist für mich eine Frage der Interpretation. Für mich gibt es deshalb keine Besetzungen, sondern nur Blockaden und Muster in uns, die uns das Leben ganz schön schwer machen können und uns am Leben hindern, durch dubiose Ängste, uns einengende Verhaltensweisen oder einfach komische. Sie können so schwerwiegend sein, dass wir als Persönlichkeit gestört sind.

Manche sagen auch, dass man dann sowas nicht alleine wegbekommt, dass das jemanden machen müsste. Ich kenne z.B. jemanden, der erzählt jedem, dem er begegnet, dass derjenige eine Besetzung hätte und nur er könnte die wegmachen. Das sind mir dann die liebsten.

Blockaden können uns von dem ablenken, was wir eigentlich wirklich wollen und können. Sie führen uns vielleicht immer wieder auf dieselbe Schleife und zum Wiederholen oder lassen uns Neues immer wieder alt erleben. Sie blockieren den Herzensweg. Wenn wir anfangen, nach dem Herzen zu leben, immer wieder ins Herz fühlen, geht es deshalb ans Eingemachte und das Herz leitet stets etwas ein, führt uns in Situationen, wodurch Blockaden und Muster aufgelöst werden und wodurch die Befreiung von alten und überholten Gedankenform eingeleitet wird. Die Erlösung der Seele und ihr Wachstum stehen für das Herz ganz oben. Alles andere ergibt sich daraus. Wir müssen dabei lernen, wertfrei all das anzunehmen. Eines können wir uns sicher sein und das habe ich auch immer wieder erfahren, das Herz führt uns dahin, wo wir positive uns nährende, uns bereichernde und uns erlösende Erfahrungen machen können, egal wie unwirtlich oder unangenehm manches vielleicht auf uns im ersten Moment wirkt oder einfach, weil wir noch zu sehr mit dem Gedankengut der Gesellschaft verwoben sind.

Das Herz führt und wenn es wirklich mal notwendig ist, dass Hilfe z.B. durch einen Therapeuten notwendig ist, dann führt das Herz Dich dahin und da ist dann auch kein Zweifel da, ob das nun sein soll oder nicht. Es gibt ja nicht umsonst Spezialisten für alles Mögliche und das Herz weiß um das Effektivste für Dich. Doch das, was für den Kopf manchmal als das Logischste erscheint ist nicht unbedingt das Beste und Effektivste für Deine Seele. Es gibst praktisch zu einem und demselben Ziel so viele Wege wie es Menschen gibt und jeder erfährt den seinen durch sich selbst.

Ich erzähle Dir heute noch eine kleine Geschichte einer Blockadenlösung von mir. Da ich dabei ein fremdes Wesen in mir fühlte, würde mancher vielleicht sagen, dass es eine Besetzung war. Es ist egal, Hauptsache, die gefangenen Energien werden  immer wieder erlöst und wieder in den Lebensfluss eingebettet.

Ich kam von einem Darshan von einem aufgestiegenen Meister. Es war bereits abends. Ich fühlte plötzlich eine Energie in mir, die sich unangenehm anfühlte. Dann sah ich es vor meinem Auge, wie ein schwarzes Vieh, wie eine Kreatur. Mir war es unheimlich zumute. Ich spürte es in mir. Ich legte mich zum schlafen hin und diese Kreatur in mir legte sich auch hin. Doch sie schlief nicht und ich auch nicht. Wie immer bei sowas, versuche in Kontakt mit dem zu kommen, was ich fühle und sehe. Doch, die Kreatur war ohne Worte. Sie machte sich einfach immer breiter in mir und ich bekam körperliche Schmerzen. Sie machte sich in mir Platz. Frühmorgens, als ich aufgestanden bin, war sie immer noch da.  Ich ging in die Sonne und  räkelte mich und sie räkelte sich auch. Doch dann, ich weiß nicht mehr ganz genau, wie es war, denn es ist schon lange her, fiel das Schwarze ab, es verschönerte sich und ich erkannte dieses Wesen als etwas, dass schon ewig in mir eingeschlossen war und deshalb so schwarz und kreaturmäßig aussah, weil diese Energie solange gefangen war. Ein Gefangener, der Jahrzehnte lang im Kerker sitzt und um den sich niemand kümmert, verrottet auch mit der Zeit bis zur Unkenntlichkeit. Die Kreatur entpuppte sich letztendlich als wunderschönes Lichtwesen, das mich durchdrang, was mich wieder vor Demut und Dankbarkeit zu Tränen rührte.

Durch die hohe Lichtpräsens und Liebe eines kosmischen Meisters ist es möglich, wenn wir offenen Herzens sind, dass wir in uns selbst vieles leichter erkennen können und ein Erlösungsprozess ohne Worte und Techniken eingeleitet wird.

Ohne Liebe kann es keinerlei Erlösung geben. Das bleiben immer nur Egospielchen und Scheinlösungen.

Lieber Oskar, nun höre ich erst einmal auf zu schreiben: Mit Deinen Worten, die Du im ersten Brief verwendet hast, beende ich diesen Brief:„ …ich beende das jetzt, denn ich habe ja keine Ahnung, ob sich das lohnt, ob Du überhaupt meinen Brief liest und Du antworten wirst. Ich fände es ganz nett. Du scheinst so komplett anders zu sein als ich.“

 

Herzlichst

Malina

 

 

Eingefleischt

 

Erloschen die Welt,

Die mich gestern noch hielt,

In sich gefangen.

Sie war mir vertraut

Und das Neue so graut.

 

Die Gedanken nicht mehr,

In die geformt und eingeschlossen,

Wissend ich trat,

Doch in diesem Gebilde

Ich mich vergaß.

 

Als Sehnsucht ich blieb,

Die immer und immer rief,

Komme zu mir ewiges Licht

Zu sein, was du warst

Und immer noch bist.

 

Sie zieht mich hinein

In mein wahrhaftig Sein

Stück für Stück.

Zerrbricht das Gebäude,

Das mich hält und erstickt.

 

Sie zieht mich heraus

Aus der absurden Welt,

Die ein Konstrukt,

Gewebt aus Gedanken

Und somit verrückt.

 

Ich gebe mich hin,

Ertrage die Schmerzen

In denen ich mich find,

Damit sich löst,

Was ich nicht bin.

 

In peinigenden Stunden

Bluten die Wunden.

Es ist nicht ganz leicht,

Zu stark und zu fest

Wir eingefleischt.

 

Gebe nicht auf,

Mich weiter hin

In das, was ich bin

Und erlebe sogleich,

Wie frei ich doch bin.

 

Der Form entzogen,

Geistere ich herum,

Zu formen die Form,

In der morgen ich bin,

Ich Bin.

 

 

 

 

 Hier geht es zum 2.Brief an Oskar: "Abkoppelung" 

Hier geht es zum 4. Brief an Oskar: "Die Seele glücklich machen" 

"Der Verstand kann nur über etwas nachdenken, was bereits bekannt ist. Du hast Dich in einem Wald verlaufen, Du hast keine Karte, und es gibt niemanden, den Du fragen könntest. Worüber willst Du da nachdenken? Und doch denkst Du. Dieses Denken ist nur Sorge, kein Denken. Und je mehr Sorgen du dir machst, desto weniger kann der innere Führer funktionieren." S. 195

Osho 

" Intuition "

Allegria Verlag 

 

"Durch die Liebe bekommst du zum ersten Mal eine Substanz. Durch die Liebe entsteht zum ersten Mal in  Dir eine Seele. Das Ego löst sich auf und die Seele entsteht." S. 446

Osho 

"Das Buch vom Ego" 

"Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst." 

Buddha

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