Wir sind sehr schnell dabei, zu sagen, dass der
andere projiziert und uns vielleicht
als Projektionsfläche
benutzt,
weil wir uns angegriffen fühlen.
Gerne identifizieren wir uns dagegen,

mit dem Gesagten, wenn uns jemand schmeichelt.
Wir identifizieren ihn mit dem, was bei uns ankommt,

wenn es negative Gefühle in uns auslöst.

Löst es positive Gefühle aus,

identifizieren wir uns  selbst damit.
Also, sobald du etwas im außen
mit dem identifizierst, was bei dir ankommt,
was du wahrnimmst,
steckst du in der Falle der Projektion.

 


                                                                                                           Ute Malina Rößner

 

zurück