Hätte Amedeo das gedacht?

 

Lieber Peter,

das ist schon verrückt, wenn man  liest, dass für ein Gemälde von z.B. Amedeo Modigliani, wie  „Nu coche“, 158,5 Mio € bezahlt werden. Für ein Bild von Egon Schiele wie „Häuser mit bunter Wäsche“ werden 27,6 Mio. € gezahlt.  Gauguin sein Gemälde „Stillleben mit Äpfeln und Birnen“  ging für 2,9 Mio. US Dollar von einem zum Nächsten.  Sein Gemälde „Nafea“ gilt als das teuerste Bild der Welt mit einem Verkaufspreis von 300 Mio. US Dollar. Cezanne sein „Stillleben mit Vorhang“ wurde 1999 für 60,5 Mio. US Dollar verkauft. Seine „Kartenspieler“ sollen für ca. 270 Mio US Dollar einen Käufer gefunden haben. „Der Schrei“ von Munch wurde 2012 für 119 Mio. US Dollar verkauft. Das von van Gogh gemalte Gemälde „Porträt des Dr. Gachet“ erzielte einen Verkaufspreis von 82,5 Mio. US Dollar und sein „Schwertlilien“ 53, 9 Mio. US Dollar.

Das sind nur einige Beispiele von Bildern, die Künstler malten und sich das wahrscheinlich nicht hätten träumen lassen bei den Lebensverhältnissen und –umständen, die sie in Kauf genommen haben, um sich der Kunst zu widmen, sich der Kunst hinzugeben.
Modigliani ist nicht selten aus seinen Unterkünften geflüchtet und hat Bilder hinterlassen, weil er die Miete nicht bezahlen konnte. Jeder weiß, wie elend es van Gogh ging, der sich oft genug nichts zu essen kaufen konnte und hungerte. Er gab das letzte Geld eher für Leinwand, Farben und Modelle aus, statt für Brot und Kartoffeln.  Kein Bild verkaufte er zu Lebzeiten, obwohl sich auch noch sein Bruder als Kunsthändler darum bemühte. Gauguin seine Werke fanden zwar schon die letzten Jahre vor seinem Tod Interesse und doch hatte er selbst harte Zeiten in finanzieller Not erlitten,  nachdem er seinen Beruf bei einer Bank aufgab und sich der Malerei hingab, um seine Berufung zu leben.
Egon Schiele soll mal gesagt haben, dass es so sein müßte, dass Künstler sich nicht um das Geld für den nächsten Monat sorgen müssten. Er hatte diese jedoch immer wieder. Cezanne wurde verhöhnt und verspottet wegen seiner Malerei und sogar von seinen besten Jugendfreund Zola. Von Monet muss mal jemand gesagt haben, dass er seine Farben fürs Malen wohl in ein Gewehr lade und damit auf die Leinwand schieße. Selbst seine Mutter sagte mal zu ihm, ob er nicht mal ein Bild fertig malen könnte.
Renoir wurde empfohlen das Malen sein zu lassen, weil er es doch zu nichts bringen würde und wie wunderschön seine Bilder doch sind und unsere Herzen erfreuen beim Betrachten dieser.
Tja, ob diejenigen wohl auch nur einen Bruchteil dessen, was sie für ein Werk ausgeben, für ein Gemälde eines Künstlers dafür ausgeben würden, um Künstler zu unterstützen, damit sie malen können ohne die Last der Sorge um das tägliche Brot und das Dach über dem Kopf? Natürlich nicht! Werke sind was wert. Doch ein Künstler?   Das Bild ist nichts anderes, als das es war zu der Zeit als es geschaffen wurde. Doch der Wert war nicht da. Der Wert ist nie da nur dadurch, dass etwas da ist, dass es geschaffen wurde.
Das Begehren muss geschaffen werden und es wird geschaffen. Ein einziger kann schon ausreichen, um ein Begehren zu schaffen, indem er etwas für wertvoll erklärt und überzeugend ist.
Ein guter Unternehmer in der freien Wirtschaft weiß das. Da wird zuerst das Bedürfnis geschaffen, es wird ein Begehren geschaffen und dann wird produziert und so verkauft sich das Produkt zeitnah fast oft wie von selbst.
Und ein Künstler bei Künstlern kommt hinzu, dass je weiter sie im Tun, im Schaffen ihren Werke vom Massenbewusstsein entfernt sind, desto weniger Anklang können sie finden. Anklang findet immer nur das, was dem Zeitgeist entspricht oder nahe kommt.
Es muss im Inneren bereits etwas Bekanntes vorhanden sein. Es muss schon Berührungen gegeben haben. Eine ERstberührung ist meist so, dass es ist, wie wenn ein Same in die Erde gelegt wird. Da ist erstmal nichts da, womit man was anfangen könnte. Dieser Same muss erst wachsen zu einer Pflanze, für deren Duft wir aufnahmefähig sind, zu etwas deren Botschaft uns anspricht.
Doch ein Künstler kann darauf keine Rücksicht nehmen und gerade die, die ihrer Zeit oft voraus sind, Neues einbringen, finden sich meist am Rande der Gesellschaft wieder.
Die Nachahmer haben es leichter, schneller Erfolg zu haben.  Doch deren Namen werden genauso schnell verblassen.
Doch natürlich gab es auch immer wieder große Künstler, die zu Lebenzeiten großen Erfolg hatten und die wahrlich immense Schönheit in Ihren Werken hervorbrachten. Doch es waren dann auch oft Künstler, die sich an den Wünschen ihrer Auftraggeber orientierten oder nicht zu weit entfernt vom Zeitgeschmack waren oder vieles enthielten, was es schon in irgendeiner Form gab.
Was mit dem Geist der gegenwärtigen Zeit intensiv schwingt, wird auch schnell aufgenommen.
Gerade  kommt mir wieder Cezanne in den Sinn. Er wurde nicht verstanden, weil es so neu für viele war, was er da schuf.
Van Gogh seine Bilder wurden nicht angenommen, weil sie nicht verstanden wurden und man nicht das Gefühl hatte, dass man sich selbst damit aufwerten könnte, denn sie hatten noch keinen gesellschaftlich anerkannten Wert.
Nich nur in der Malerei ist das allerding so. Ich denke an die  Rohkosternährung. Meine Güte, wie schwer hatte es ein Dr. Bircher Benner seiner Zeit als er entdeckte, dass die Kranken bei einer Rohkosternährung gesund wurden und er sie dann grundsätzlich als Heilmittel einsetzte und immense Erfolge hatte. Bei seinen Kollegen jedoch geriet er in Misskredit und er erfuhr genügend Ablehnung und Spott. 20 Jahre hat es gedauert bis man seine Erfolge nicht mehr klein reden konnte und er nicht nur von den von ihm geheilten Patienten anerkannt wurde.
Das Neue braucht seine Zeit, um vertraut zu werden.
Heute haben wir eine riesengroße Rohkostszene und es werden immer mehr und jeder, der sich dafür entscheidet hat es viel, viel leichter, es zu leben als eben es das vor 100 Jahren möglich war.


Ja, man ist eben jemand Bestimmtes, wenn man etwas Bestimmtes hat oder schön und wertvoll findet.
Natürlich erwarte ich nicht, dass Käufer von Bildern auch Künstler unterstützen sollten. (Natürlich tun sie es automatisch in dem Moment, wenn sie ein Bild von einem noch lebenden Künstler erwerben- doch der Wert ist eben noch nicht da, weil ein Bild auch eine Art Same ist.) Es besteht gar kein Zusammenhang, denn der Künstler lebt nicht mehr, der dessen Werk  zum Augenblick des Kaufens einen bestimmten Wert für ihn hat.
Ich denke eher, dass das ein gesellschaftliches Problem ist und dieses nicht nur Künstler betrifft.
Es geht darum, dass ein jeder und dazu gehört auch der Künstler das Recht auf eine Grundsicherung des Lebensunterhaltes verdient und die auch nicht mit Gängelei durch die Gesellschaft verbunden sein sollte und an der auch nichts abgezogen werden darf. Schließlich ist es eine Grundsicherung.
Eine bedingungslose Grundsicherung sollte jedem Menschen zu stehen.

Es wäre ein Gewinn für alle. Niemand ist zu faul zu arbeiten, denn etwas schaffen zu wollen liegt im Wesen des Menschen. Er will sich einbringen entsprechend seiner Begabungen und Talente, seiner Interessen und seines Potenzials.
Man kann sowieso nicht davon ausgehen, dass es in der jetzigen Gesellschaft Leistung ist, die bezahlt wird. Nein, es wird bezahlt entsprechend Festlegungen und Gesetzen, entsprechend der bestehenden Machtverhältnisse. Es ist wie schon immer, ob das nun im Feudalismus so war, in der Sklavenhaltergesellschaft oder im Kapitalismus. Es geschieht zwar immer auf einem etwas höherem Niveau, doch nicht anders.
Ansonsten müssten wahrscheinlich Pflegekräfte in Pflegeheimen am meisten verdienen.
Die, die Gesetze schaffen, schaffen natürlich für sich und für die, die das System am stärksten unterstützen die besten Gehälter.
Wir leben in einer HABEN Gesellschaft und darauf ist alles ausgerichtet und von diesem Standpunkt wird auch der Mensch bewertet.

Wenn die Gesellschaft in jedem das Beste sehen könnte, dann könnte sich auch das Beste entfalten. Doch so ist es nicht. So spiegelt sich auch in der Kunst heutzutage viel Abartigkeit wieder. Man will die Gesellschaft spiegeln, doch spiegelt im Grunde erst einmal, das eigene Elend, in dem man steckt und es wäre doch viel schöner, wenn der Künstler, das Höchste in sich entfalten könnte, damit er das Höchste und Edelste in seinen Bildern zum Ausdruck bringen könnte, um den Betrachter an sein Höchstes und Edelstes heranzuführen.
Ein guter Gastgeber  lädt seine Gäste in seine „gute Stube“, die er für ihn vorbereitet hat, damit er sich wohl fühlt. Im Wohlfühlen kommen wir uns am nächsten, denn Entspannung setzt sich wohl fühlen voraus. Dabei können sich Herzen öffnen und der Mensch zur Wahrheit gelangen.
Wir führen den Gast nicht zuerst aufs Klo und zeigen ihm auch nicht unsere Exkremente. Warum passiert das jedoch in der Kunst im Geistigen immer wieder?
Das, was im Menschen gefördert werden soll, damit sollte er konfrontiert werden.
Doch dafür ist es wichtig, dass der Künstler die äußeren Bedingungen hat, in würdigen Lebensverhältnissen leben kann  ohne die Last der Sorge um das liebe Geld, das er benötigt, um Miete, Essen und Krankenversicherung zu bezahlen. Er muss schaffen können, ohne den Hintergedanken, etwas zu schaffen, das er sofort gut verkaufen kann. Er muss ungebunden an den Zeitgeschmack malen oder komponieren können, damit er Neues schaffen kann.
Der Künstler, der zwar z.B. Bilder malt, doch keine nennenswerten Einnahmen hat,  und deshalb  einmal im Monat im Jobcenter antreten muss und seine Aktivitäten nachweisen muss und Vorausberechnungen vorlegen muss über geplante Einnahmen für das nächste halbe Jahr, wird frustriert sein und das wird sich in seinen Bildern spiegeln.
Bald wird er nicht mehr malen können, denn das Jobcenter schaut sich das nicht lange  an und wenn keine Einnahmen kommen, dann taugt das was er macht nichts und es geht los, dass er sich auf dem Markt um Arbeitsstellen bewerben muss und z.B. mindestens 5 Bewerbungen im Monat vorlegen muss.
Ob unter seinen Werken eines ist, das in 300 Jahren für mehrere Millionen verkauft wird und seine Bilder viele Menschen berühren, interessiert niemanden und ihm nützt es auch nichts.
Viele Bilder, die er hätte noch malen können, die können nicht mehr gemalt werden, weil er vielleicht ab sofort bei Amazon als Paketeinpacker sich verdingt und ein Talent verkümmert.
Was noch schlimmer ist, dass viele Menschen ihre wahren Talente nie entdecken, weil sie den Raum dafür nie hatten, wo sie sie erfahren haben.
Eingebunden im Korsett der Leistungsgesellschaft und mit der entsprechenden Erziehung war es ihnen nie möglich.

O ja, man kann natürlich auch ein Bildchen nach Feierabend malen. Doch leider ist es so, dass ein wahrer Künstler, das kaum kann. Er muss malen können zu jeder Stunde des Tages und des Nachts, wenn das Malen, wenn das Bild oder das Gefühl ihn ergreift.
Wenn wir die Bilder eines Raffael sehen, der den Pinsel schon in die Hand bekam als er fast noch in der Wiege lag und sein Leben von Anfang an mit aller Unterstützung darauf ausgerichtet war, konnte sein Talent in Schönheit entfalten. So trägt seine Malerei sein Licht, das Licht mit dem er im Tun verbunden war und das über die Jahrhunderte  erhalten geblieben ist. Er konnte sich entfalten in seinem Tun. Das Edle und Anmutige, das Erhebende ist das, was die Menschen brauchen.
Für Unruhen, Giftiges und Schmutziges sollten die Nachrichten genügen. Es ist nicht erhaltens– und nährenswertes daran.
Das heißt nicht, dass sich reale Tatsachen nicht in Bildern wiederfinden sollen. Doch entscheidend ist, aus welchem Gemütszustand der Künstler malt. Es gibt Bilder von Künstlern, die sollten den Therapieraum nicht verlassen, bis  er selbst transformiert ist und das Bild wird sich dann auch verändern.
(Das habe ich an mir  selbst und in Kursen "Meditatives Malen" bei anderen erlebt und es hat mich immer wieder Staunen lassen, wenn eine berührte Seele sich ausdrückt.)

Mir kommt gerade  das Monumentalbild  von Werner Tübke, welches im Panoramamuseum Bad Frankenhausen zu sehen ist in den Sinn. Da sind viele grausame Szenen zu sehen und doch spürt man, dass dieses Bild von einem Künstler geschaffen worden ist, der voller Kraft und Liebe war. Es ist ein schönes Kunstwerk. Hässliches, wie es nun mal Tatsache ist, wenn Menschen sich gegenseitig abschlachten, ist nicht aus Hässlichkeit gemalt. Er, der Künstler selbst ist nicht hässlich und versteht es, das einst hässliche Geschehen so darzustellen, dass man hinschaut, aufnimmt, nachdenklich wird, den Blick nicht lösen möchte, eintauchen kann ohne dabei selbst im hässlichen Geschehen, Aggressionen aufzubauen. Sein Tun entspringt der Freude und bewussten Schöpferkraft, seinem Können und seiner Gabe. Es ist eine Freude, seine Bilder zu betrachten.  So schafft er Klarheit, bringt Aufklärung, lässt sehen, doch will nicht verwirren und die Menschen in einen negativen Gemütszustand versetzen. So nahm ich das Bild wahr. Da ist niemand, der einen zu sich ziehen will, auf sich aufmerksam machen will. Da ist niemand, der sagt: „Schau, so geht es mir.“ Nein, da ist einfach Kunst.
Er war ein begnadeter Künstler, den ich sehr verehre. Der Satz von ihm: „Ich habe kein Sendebewusstsein.“, macht ihn noch großartiger.
Das sind die wahren Sender, die es nicht willentlich tun, sondern die geschehen lassen, was aus dem fließt, was höher ist, als jegliches begrenztes Ich, das andere oft nur täuschen und verwirren will aus der eigenen Verwirrung und Täuschung heraus!

Ach Peter, ich bin jetzt ins Plaudern gekommen. Ja, es macht Spaß, einfach so durch das Leben von Künstlern und ihren Werken, so wie ich es erlebe und sehe oder mir vorstelle, spazieren zu gehen.
Ich selbst sehe mich auch mehr als Spaziergängerin als als irgendetwas anderes. Dabei trifft man auf so einiges.
Vielleicht können wir ja mal gemeinsam spazieren gehen.

 

Doch jetzt sage ich Dir Gute Nacht
Malina

 

 


Je kreativer du wirst, desto göttlicher wirst du. Alle Religionen der Welt haben gesagt, dass Gott der Schöpfer ist. Ich weiß nicht, ob er der Schöpfer ist oder nicht, aber eins weiß ich: je kreativer du wirst, desto göttlicher wirst du. Wenn deine Kreativität zum Höhepunkt kommt, wenn dein ganzes Leben kreativ ist, dann lebst du in Gott. Also muss Gott der Schöpfer sein, denn die kreativen Menschen sind ihm am nächsten. Liebe, was du tust, sei meditativ in dem, was du tust – egal, was es ist, unabhängig davon, was es ist.

 

Osho
aus "Kreativität"
Die Befreiung der inneren Kraft

Heyne-Verlag 2001

 


Quelle für Preise Kunstwerke:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_teuersten_Gem%C3%A4lde

 


 

„Den Künstler hemmen ist ein Verbrechen, es heißt keimendes Leben morden!“

 

Egon Schiele

  https://beruhmte-zitate.de/zitate-uber-kunst

„Liebe ist das Verborgene; Schönheit das Offenbare. Wenn die Schönheit einer Blume dein Herz berührt, dann deshalb, weil du die Liebe fühlst, die in ihr Ausdruck findet.“ S.15

 

Safi Nidiaye
„Die Stimme des Herzens“

Bastei Lübbe Verlag

„Wenn dein Tun eine Liebesaffäre ist, dann wird es kreativ. Kleine Dinge können zu etwas Großartigem werden, wenn sie von Liebe und Freude begleitet werden.“ S.241

 

Osho
aus „AUTHENTISCH SEIN“

Innenwelt verlag

"Das Kunstwerk ist ein

Gesang von der Schönheit

der Dinge." 

 

August Macke

„Liebe ist der Künstler, der dich schuf.“ S.33

 

Safi Nidiaye
„Die Stimme des Herzens“

Bastei Lübbe Verlag

„Die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler und die zwischen Sklavenbesitzer und Sklave gründen sich beide auf die Überlegenheit des einen über den anderen.“ S.114

 

Erich Fromm
aus „Die Furcht vor der Freiheit“

„Der Verstand erlaubt dir nie, das zu sehen, was ist. Er erlaubt dir nur, das zu sehen, was er sehen will.“ S.29...

„Weshalb mischt sich der Verstand überhaupt ein? Weil dein Verstand, dein Denken von der Gesellschaft erzeugt wurde. Er ist der Vertreter der Gesellschaft in dir;  er steht nicht zu deinen Diensten, vergiss das nicht. Er ist zwar dein Verstand, aber steht nicht zu deinen Diensten. Teil der Verschwörung gegen dich. Die Gesellschaft hat ihn konditioniert, sie hat dir viele Dinge in den Kopf gesetzt.“ S.30

Osho
„Liebe, Freiheit, Alleinsein“
Goldmann Verlag

 

 

 

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